Ist es Mut oder Glück?

Aktuelles

Der Zufall beschert uns große Entdeckungen wie auch kleine Freuden im Leben. Für den überraschenden Fund offen zu sein, nennt sich Serendipität. Sie beeinflusst den Lauf der Geschichte – und kann uns auch privat viel nützen.

Der Begriff „Serendipität“ geht auf eine alte persische Geschichte zurück die von Horace Walpole im 18. Jahrhundert populär gemacht wurde. In einem Brief beschrieb er die „Drei Prinzen von Serendip“, die durch glückliche Zufälle und scharfsinnige Beobachtungen wertvolle Entdeckungen machten. Serendipität betont somit nicht nur den Zufall, sondern auch die Fähigkeit, offen für neue Erkenntnisse und Möglichkeiten zu sein.

Ich habe mich gefragt, ob es auch im beruflichen Alltag möglich ist, vor allem in den Begegnungen mit Menschen. Zum Beispiel am Telefon, wenn wir aktiv im Vertrieb mit Menschen sprechen. Da gibt es Zufälle- nur erkennen wir sie dann auch? Was als Zufall wahrgenommen wird, kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Oftmals wird ein Ereignis als zufällig betrachtet, wenn es unerwartet oder ungewöhnlich ist.

Ein Beispiel:

Ich werde zurückgerufen, der Herr ist freundlich und wir sprechen über mein Anliegen – kommen nicht zusammen. Im Hintergrund höre ich Kinderstimmen. Ich frage: Kindergarten oder Privatgarten? Keins von beiden: ehrenamtliche Hilfe für Kinder in der Ferienzeit. Wir kommen erneut ins Gespräch und finden neue Ansätze für eine Geschäftsbeziehung. Zufall?

Viel Spaß beim Gelingen.

Der Zufall beschert uns große Entdeckungen wie auch kleine Freuden im Leben. Für den überraschenden Fund offen zu sein, nennt sich Serendipität. Sie beeinflusst den Lauf der Geschichte – und kann uns auch privat viel nützen.

Der Begriff „Serendipität“ geht auf eine alte persische Geschichte zurück die von Horace Walpole im 18. Jahrhundert populär gemacht wurde. In einem Brief beschrieb er die „Drei Prinzen von Serendip“, die durch glückliche Zufälle und scharfsinnige Beobachtungen wertvolle Entdeckungen machten. Serendipität betont somit nicht nur den Zufall, sondern auch die Fähigkeit, offen für neue Erkenntnisse und Möglichkeiten zu sein.

Ich habe mich gefragt, ob es auch im beruflichen Alltag möglich ist, vor allem in den Begegnungen mit Menschen. Zum Beispiel am Telefon, wenn wir aktiv im Vertrieb mit Menschen sprechen. Da gibt es Zufälle- nur erkennen wir sie dann auch? Was als Zufall wahrgenommen wird, kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Oftmals wird ein Ereignis als zufällig betrachtet, wenn es unerwartet oder ungewöhnlich ist.

Ein Beispiel:

Ich werde zurückgerufen, der Herr ist freundlich und wir sprechen über mein Anliegen – kommen nicht zusammen. Im Hintergrund höre ich Kinderstimmen. Ich frage: Kindergarten oder Privatgarten? Keins von beiden: ehrenamtliche Hilfe für Kinder in der Ferienzeit. Wir kommen erneut ins Gespräch und finden neue Ansätze für eine Geschäftsbeziehung. Zufall?

Viel Spaß beim Gelingen.